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Die Wurzeln der Burmakatze sind wohl im fünfzehnten Jahrhundert des heutigen Myanmar zu suchen. Die Geschichte ihrer Zucht ist hingegen noch relativ jung:
1930 wurde eine dunkelbraune Schönheit mit goldfarbenen Augen von einem pensionierten Arzt der US-Navy, der auch ein engagierter Katzenzüchter war, aus Burma mit nach Amerika genommen. Er gab ihr den Namen "Wong Mau". Durch die Verpaarung mit einem Siam Sealpoint Kater und anschließenden gezielten Zuchtversuchen entstanden dann, die nach dem Herkunftsland der Stammutter Wong Mau bezeichneten Burmakatzen. Auf dieser Basis wurde die Burmakatze bis zu ihrem heutigen Standard weiterentwickelt.

Die Burma ist eine muskulöse, kräftige, kompakte Kurzhaarkatze mit einem glänzenden, fülligen, dunkelbraunen Fell. Die Unterseite ist etwas heller, als der übrige Körper. Der Übergang von hellen zu dunklen Stellen ist jedoch fliessend. Der runde, gewölbte Kopf mit weit auseinander stehenden Ohren hat ein kurzes Gesicht mit goldgelben Augen.

Die Burma ist sehr zutraulich, munter, aktiv, lehaft, gesellig, neugierig, kräftig, klug, intelligent, reizend, anpassungsfähig, energisch, aufgeweckt, verspielt, sehr anhänglich, ausgelassen, ungestüm, mutig, hartnäckig und anspruchsvoll.

Die meist verbreiteten Farben dieser Rasse sind:
braun, blau, creme, chocolate, lilac, rot und tortie.